Es gibt unendliche Weiten, unzählige Meinungen, Massen an Individuen und viel zu viele Idiologien.

Dazu kommt ein ungeheures Maß an Unwissenheit.

Wenn man die richtigen Fragen stellt bekommt man auch Antworten.

Leider machen dies nicht viele und leben lieber das Leben was ihnen auferlegt wurde.

Wollen frei sein, haben aber Angst vor der Zukunft.

Wovor sollte man sich fürchten?

In Anbetracht des gewaltigen Universums, des Mikro und Makro Kosmos ist ganz klar erkennbar dass der Mensch völlig bedeutungslos ist und sich aus dieser Tatsache heraus viel zu wichtig nimmt.

Dem Universum, der Allmacht ist es sekundär wie wir uns selbst behandeln, wir können in Neid und Leid dahin vegetieren oder uns alle akzeptieren und lieben, gleich welcher Hautfarbe, Religion oder sexueller Vorlieben. Dies macht nur für uns einen Unterschied.

Weil wir in Trennung leben, zu uns selbst, zu allen Lebewesen, zur Natur, zum Leben!

Die menschliche Reise beginnt mit der Innen Schau, wer bin ich und was kann ich mit diesem Leben Gutes tun!

Stattdessen verlieren wir uns in der Welt der Materialien, im Konsum, im zerstören und töten, es wird vier Mal so viel in das Auslöschen der Menschheit investiert als in den Erhalt des Lebens.

Für die Dinosaurier brauchte es einen Kometen, wir bekommen unsere Vernichtung ganz alleine hin. Angeführt von machthungrigen Despoten, ohne Moral und Skrupel.

Wir befinden uns alle auf einen großen Irrweg, mit Vollgas gegen die Wand.

Nur wenige haben den Mut die Komfortzone zu verlassen und einen selbstbestimmten Pfad zu folgen.

Ich befinde mich auf diesen Weg ins Nirgendwo denn ich habe keine Angst.

Ich nehme die Herausforderung Leben an.

Am Ende der Reise spielt es keine Rolle mehr was man repräsentiert, sondern nur wen man geliebt hat und von wem man geliebt wurde!

Und diese Liebe beginnt im Inneren.

Alienfromearth